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Hof Prädikow stellt sich vor

Die Mini-Serie „Der Hof Prädikow stellt sich vor“ erläutert in kurzen Texten die Geschichte ausgewählter Gebäude auf dem Hof Prädikow und gibt Einblicke in die zukünftigen Nutzungen

ehem. Gutsinspektorhaus

Eine Prise DDR-Charme empfängt die Besucher am Eingang zum Hof Prädikow. Das eingeschossige Gutsinspektorhaus wurde zuletzt pragmatisch saniert. Mit dem typischen grauen Putz, den Einheitsfenstern aus dem Plattenbau-Programm und den Beton-Dachschindeln täuscht es seine Betrachter jedoch nur im ersten Moment. Die Kubatur mit ihren barocken Elementen deutet bereits an, was spätestens beim Eintreten zur Gewissheit wird: Die DDR hat nur äußerlich Spuren hinterlassen an einem Gebäude, was bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstanden sein dürfte. Aus dieser Zeit sind nicht nur die Treppe mit ihrem Brettbaluster-Geländer und die Türbeschläge erhalten geblieben. Betritt man den Keller, so geht die bauhistorische Zeitreise weiter Hier kann man die Ursprünge der Hof-Anlage erkunden: Das Gebäude steht auf Mauerwerksresten seines spätmittelalterlichen Vorgängerbaus.

Ab dem Jahr 2020 wird das stark beschädigte Gebäude saniert. „Durch eine Förderung im Rahmen des Pilotprogramms „In jedem Alter: Häusliches Wohnen stärken, pflegende Angehörige entlasten“, das wiederum Teil des Bundesprogrammes „Zuhause im Alter“ ist, konnten wir einen Zuschuss von 200.000 Euro akquirieren.“ sagt Sören Gahrmann von der Mietergenossenschaft SelbstBau eG. Zukünftig wird es für altersgerechtes Wohnen nutzbar gemacht, die ersten Bewohner werden voraussichtlich 2022 einziehen.

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